20.01.2016

WORK AND TRAVEL DIARY

ROTORUA: SCHWEFEL, MAORI UND RAFTING

ROTORUA DIE SCHWEFELSTADT
Oder anders ausgedrückt die Stinkestadt, unsere Freunde von Silvester haben uns schon vorgewarnt, dass sobald man das Ortsschild überquert es mega nach Schwefel stinkt. Sie haben nicht übertrieben. 

Wir haben uns dort den Schwefelpark Wai-O-Tapu angeschaut, das war wirklich faszinierend wie das da alles so aussah und das alles durch irgendwelche chemischen Reaktionen der Erde, man glaubt es kaum. Haben da dann auch so ein Geysir ausbrechen sehen und ganz viel buntes Wasser.

Außerdem gibt es in Rotorua ganz viele heiße Quellen (nicht in allen darf man baden) aber wir haben uns eine Stelle rausgesucht an der ein heißer und ein kalter Bach zusammenfließen und dann war das echt angenehm, hat nur ein bisschen gerochen.

WILD WATER RAFTING 
Wir haben uns in Rotorua auch ein bisschen Nervenkitzel gegönnt und waren Raften. Wir vier hatten ein Boot für uns und waren Team Germany.

Und es war richtig cool, wir hatten zwei mega witzige Guides und die hatten ganz schön viel Unsinn mit uns im Kopf. Wir sind dann circa eine Stunde auf dem Fluss unterwegs gewesen inklusive jeder Menge Stromschnellen und der höchste Wasserfall der Welt den man anscheinend runter raften kann, sollen sieben Meter sein aber es kam uns gar nicht so hoch vor.

AUF DEN SPUREN DER MAORI
Wir haben die Rafting Tour im Paket mit einer Maori Dorf Besichtigung gebucht und auch dieser Besuch hat sich gelohnt (falls ihr das ebenfalls mal in Rotorua machen wollt, informiert euch über die Pakete!) Wir sind dann mit dem Bus in das Dorf gefahren und haben schon unterwegs einige Worte auf Maori gelernt. Als wir ankamen wurden wir mit dem traditionellen Maori Gruß (da berührt man sich zweimal mit der Nase) begrüßt. 

Anschließend wurden uns in Kleingruppen die verschiedenen Bräuche und Traditionen der Maori näher gebracht. Als Abschluss gab es eine kleine Vorführung und natürlich durfte der Haka (den tanzt auch die Rugby Mannschaft All Blacks zu Beginn immer) nicht fehlen. 

Danach gab es dann leckeres Essen, ganz so wie die Maori es kochen, nämlich unter der Erde in einem Loch und mit einer speziellen Gartechnik. Anschließend ging es dann auch schon wieder zurück. Der Besuch dort hat sich wirklich gelohnt! Aber seht selbst.

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