Rotorua – wild water rafting und auf den Spuren der Maori
Wie schon bereits angekündigt geht’s nun weiter mit Rotorua. Wir haben uns dort ein bisschen Nervenkitzel gegönnt und waren Raften. Wir vier hatten ein Boot für uns und waren Team Germany.
Wie schon bereits angekündigt geht’s nun weiter mit Rotorua. Wir haben uns dort ein bisschen Nervenkitzel gegönnt und waren Raften. Wir vier hatten ein Boot für uns und waren Team Germany.
Das hört sich positiver an als es momentan gerade ist aber es gehört leider auch zu WORK and Travel. Wir sind auch ganz froh das wir einen Job haben, wenn er nicht so doof wäre. Wir haben uns echt gesagt wir sind uns für kein Job zu schade aber wir haben echt das große Los gezogen.
Kommen wir zu Teil vier unserer Nachholreihe. Von unserem Campingplatz war es dann gar nicht mehr weit nach Tauranga, denn dort hatten wir ein (nicht erfolgreiches) Job Interview.
Nach unserem Coromandelabenteuer sind wir wieder etwas ins Landesinnere gefahren und da gab’s einen Deutschen Bäcker mit deutschem Brot *__* und es gab sogar Blackforestcake 😀 also so ein richtiges Brot war schon mal wieder schön 🙂
Soo weiter geht’s im Programm, am ersten Weihnachtsfeiertag war das Wetter auf einmal wieder strahlend schön. Gott sei Dank. Also haben wir beschlossen zum Hot Water Beach zu gehen, das ist ein Strand an dem zwei Stunde vor Ebbe heißes Wasser aus dem Boden sprudelt. Aber wir waren zu spät, Fail haha 😀
Soo los geht’s, stehen geblieben sind wir ja in Auckland kurz vor Weihnachten. Dort waren wir eigentlich nur um Jonas, meinen Freund vom Flughafen abzuholen.
Das ist glaube ich das schönste Gefühl, nach langer Zeit wieder einen geliebten Menschen im Arm halten zu können.
Da er schon morgens ankam und wir auch gleich sein Mietauto abholen konnten, haben wir ihn erstmal auf Waiheke Island, das ist eine Insel vor Auckland geschleppt, nix da JetLag 😀
Sooo der Weihnachtspost! Da will ich auch gar nicht lange rumfasseln sondern wünsche euch einfach alle schönen Weihnachten!
Wir verbringen das Weihnachtsfest dieses Jahr ganz klassisch am Strand im Bikini und in der Badehose und grillen, mhh freu ich mich schon.
So ein bisschen Weihnachtsstimmung kam ja schon durch das Plätzchen backen auf, und das wir auf diversen Lichterfesten waren aber soo ganz richtig noch nicht und das ist vielleicht ganz gut so, da wird das Heimweh nicht so groß…
Wir sind nach einer kleinen Rundfahrt um den Mount Taranaki zurück in Auckland, denn heute Woche kam jemand ganz besonderes am Flughafen an und diese Person wollte natürlich abgeholt werden. Außerdem mussten wir noch unsere Post bei unseren Verwandten abholen und diese haben uns dann eingeladen über das Wochenende zu bleiben, voll lieb 🙂
Nachdem wir in Waitomo waren, haben wir beschlossen den Forgotten World Highway zu fahren. Man hat uns gesagt das soll landschaftlich total schön sein. Und außerdem bekommt man unterwegs in einem kleinen Dorf nochmal einen extra Passstempel, weil das dort als Republik zählt.
So nachdem wir uns in Raglan erfolglos im Warten auf schöneres Wetter geübt hatten, fiel der Entschluss weiterzufahren und zwar ohne zu Surfen, das holen wir dann bei Gelegenheit nach.
Ich bin Verena und dieser Blog ist quasi mein Online-Reisetagebuch.
Enstanden ist er als ich nach dem Abitur ein halbes Jahr ins Ausland gegangen bin, um Familie und Freunde Zuhause auf dem Laufenden zu halten. Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, der Blog hat sein Aussehen ein paar Mal verändert, ist aber immer geblieben.
Genauso wie die Freude am schreiben und am fotografieren, und seien wir doch mal ehrlich unsere Erinnerungen sind doch viel zu schade um auf einer Festplatte zu vergammeln.
Hier möchte ich nun meine Erinnerungen festhalten, ein Online-Reisetagebuch eben.