Tojo Liebe
Soo heute gibts mal etwas über unseren Tojo, die technischen Details haben wir ja schon letztes mal geklärt, heute möchte ich euch erzählen was wir mit dem Tojo schönes angestellt haben.
Soo heute gibts mal etwas über unseren Tojo, die technischen Details haben wir ja schon letztes mal geklärt, heute möchte ich euch erzählen was wir mit dem Tojo schönes angestellt haben.
Hallo ihr lieben Leute,
bin ja ganz geflasht wie viele Leute das mittlerweile hier lesen 🙂
Wir sind immer noch in Auckland, da wir noch auf unsere Bankkarte warten, die hoffentlich bis Ende der Woche da ist. Wir haben die Zeit genutzt unseren Tojo mit Campingzeugs auszustatten, aber dazu gibts in einem anderen Post nochmal mehr, wir waren nämlich ganz schön fleißig 🙂
Man mag es kaum glauben aber wir haben die ersten Tage in Neuseeland unbeschadet überlebt, und das Glück hielt an.
Auf das schöne Wetter in Singapur und den unproblematischen Stopover ist eine ganz entspannte Einreise gefolgt. Die sind hier in Neuseeland nämlich ein bisschen pingelig was man so mitbringen darf, man darf zum Beispiel nur geputzte Schuhe mitnehmen und auch sonst achten die sehr drauf, dass wir nichts mitbringen was Flora und Fauna schaden könnte. Aber wir hatten Glück und wurden kaum kontrolliert, Reisepass, ein paar Fragen und das wars. Lag vielleicht auch daran, dass es mitten in der Nacht war.
Am zweiten Tag haben wir ausgeschlafen (immerhin bis 9 Uhr) und haben nochmal kurz den Pool genossen. Wie ihr sehen könnt, hatten wir mega Glück mit dem Wetter, vor paar Wochen hat man vor lauter Smog nicht mal die Hochhäuser gesehen und jetzt? Blauer Himmel!
Die erste Station auf unserer Reise haben wir geschafft und was für ein Stop! Singapur ist wirklich eine Reise wert. Die Stadt ist einerseits total modern aber auch irgendwie total grün und überall bepflanzt. Und natürlich sehr sauber, wir haben kaum Leute rauchen sehen, oder Kaugummi kauen oder Haustiere… stattdessen überall alles total sauber und gepflegt.
Ich bin Verena und dieser Blog ist quasi mein Online-Reisetagebuch.
Enstanden ist er als ich nach dem Abitur ein halbes Jahr ins Ausland gegangen bin, um Familie und Freunde Zuhause auf dem Laufenden zu halten. Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, der Blog hat sein Aussehen ein paar Mal verändert, ist aber immer geblieben.
Genauso wie die Freude am schreiben und am fotografieren, und seien wir doch mal ehrlich unsere Erinnerungen sind doch viel zu schade um auf einer Festplatte zu vergammeln.
Hier möchte ich nun meine Erinnerungen festhalten, ein Online-Reisetagebuch eben.