Endlich haben wir es bis nach Wellington geschafft, das Tor zur Südinsel juhu! Und ich muss sagen Wellington ist richtig richtig schön. Alles ziemlich hügelig, man fährt eigentlich ständig hoch und runter aber das macht ja nichts solange man fährt und nicht läuft.
Die Stadt hat irgendwie ihren eigenen Charme, man erreicht alles ganz easy zu Fuß und die Innenstadt liegt fast direkt am Hafen. Wellington ist für seine gastronomische Vielfalt bekannt und rühmt sich damit mehr Restaurants pro Einwohner zu haben als New York. Und wie die ganzen Cafes und Restaurants alle eingerichtet sind, mit so viel Liebe zum Detail, so richtig süß. Und die ganzen kleinen Läden ebenso… also eine Stadt zum durch schlendern und bummeln, ganz nach unserem Geschmack.
Wir sind natürlich auch mit dem berühmten Cable Car gefahren (allerdings jetzt auch nicht so spektakulär, aber Hauptsache ein schönes Foto gemacht)
Geschlafen haben wir in Wellington auch ganz super, nämlich umsonst, direkt am Meer, mit Blick auf den Sonnenuntergang, und nur eine Viertelstunde von der Innenstadt entfernt und mit Dusche, was will man mehr?
Wie ihr seht, wir sind ganz verliebt in diese Stadt aber leider mussten wir nach zwei Tagen schon weiter, weil wir ja eine Fähre gebucht hatten. Aber wir müssen auf dem Rückweg ja auf jeden fall nochmal durch und dann kann ich euch auch hoffentlich was über das Museum Te Papa berichten, das sehr lohnenswert sein soll.
